Das Netzwerk Universitätsmedizin1 wurde im April 2020 gegründet, um die klinische COVID-19-Forschung aller Universitätsklinika zu koordinieren. Seither arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller 37 deutschen Standorte der Universitätsmedizin gemeinsam an interdisziplinären Forschungsprojekten.
Wie wichtig diese Arbeit ist, zeigt sich in der Unterstützung, die das Netzwerk bekommt: Die im Juni endende zweite Förderphase des BMBF geht im Juli nahtlos in eine dritte über. Die Förderzeit beträgt fünf weitere Jahre. Ein zweiter positiver Ausblick ist die im Koalitionsvertrag genannte Verstetigung: „Das Netzwerk Universitätsmedizin verstetigen wir mit allen Akteuren“, heißt es im Vertrag.