Universität Bonn

Medizinische Fakultät

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Größte Studie zur Genetik von Bipolarer Störung1
Genetische Faktoren spielen eine große Rolle bei der Entstehung von bipolaren Störungen. In dem Bemühen, die zugrundeliegende Biologie besser zu verstehen, untersuchen Forschende immer wieder das Erbgut von Menschen mit einer bipolaren Störung. Die genomweite Assoziationsstudie (GWAS) des Psychiatric Genomics Consortiums ist die größte ihrer Art. In der Studie werden Daten von Personen mit europäischer, ostasiatischer, afroamerikanischer und lateinamerikanischer Abstammung analysiert. Die aktuellen Ergebnisse sind jetzt im renommierten Fachjournal „Nature“ erschienen.
Einladung zur Verleihung der Ehrendoktorwürde an Frau Prof. Sharon Ruth Lewin am 5. Februar 20252
Die Veranstaltung findet am 5. Februar 2025 um 11:00 Uhr im Hörsaal des DZNE statt und wird etwa zwei Stunden dauern.
MULTIPLIERS: Gewinner auf allen Seiten3
Gemeinsam mit naturwissenschaftlichen Expert*innen haben sich etwa 1500 Schülerinnen und Schüler aus sechs EU-Ländern intensiv mit aktuellen globalen Herausforderungen beschäftigt. Nach jedem Themenmodul haben sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen als „Multiplikator*innen“ an Familie, Freund*innen sowie Mitschüler*innen weitergegeben. In Bonn haben drei Schulen mitgemacht. 
Globale Studie zeigt: Menschen vertrauen Forschenden4
Ein internationales Team unter der Federführung der Harvard University, der ETH Zürich sowie der Universität Zürich zeigt in einer neuen Studie: Weltweit ist das Vertrauen in Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf einem moderat hohen Niveau. Die Mehrheit der Befragten wünscht sich, dass sich Forschende in Politik und Gesellschaft einbringen. Die Daten für Deutschland hat Prof. Dr. Simone Dohle vom Forschungslabor für Gesundheit- und Risikokommunikation (HRCL) miterhoben. Die Studie wurde jetzt im Journal «Nature Human Behavior» veröffentlicht.
Von Weltallmissionen, geheimen Botschaften und dem Kampf gegen Tumore5
Rätsel und Aufgaben lösen, die Forschende, unter anderem von den Exzellenzclustern HCM und ImmunoSensation2, für 13- bis 18-Jährige ausgedacht haben, spornt Fans der Wissenschaftsrallye rund um Poppelsdorf an. Die nächste Rallye der Universität Bonn startet am Samstag, 8. Februar 2025, um 10.00 Uhr am Anatomischen Institut an der Nußallee 10.
Globale Studie zeigt: Menschen vertrauen Forschenden6
Ein internationales Team unter der Federführung der Harvard University, der ETH Zürich sowie der Universität Zürich zeigt in einer neuen Studie: Weltweit ist das Vertrauen in Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf einem moderat hohen Niveau. Die Mehrheit der Befragten wünscht sich, dass sich Forschende in Politik und Gesellschaft einbringen. Die Daten für Deutschland hat Prof. Dr. Simone Dohle vom Forschungslabor für Gesundheit- und Risikokommunikation (HRCL) miterhoben. Die Studie wurde jetzt im Journal «Nature Human Behavior» veröffentlicht.
„Bone2Gene“ erhält eine Million Euro7
Das Projekt „Bone2Gene“ von Forschenden der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) erhält eine Förderung des Programms GO-Bio initial vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Höhe von 1.000.000 Euro. Damit geht das Team nun in die sogenannte Machbarkeitsphase über und bereitet die Vermarktung seines Produktes vor. Zuvor hatte das Projekt bereits eine erste Förderung für die Sondierungsphase erhalten und die Marktfähigkeit des Produktes getestet. „Bone2Gene“ setzt Künstliche Intelligenz ein, um die Erkennung und Diagnose von genetischen Knochenerkrankungen, sogenannten Skelettdysplasien, zu vereinfachen.
Kunst trifft Gehirnforschung: Basteln von Neuronen8
Um die künstlerische Bearbeitung wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Gehirnforschung geht es im Science-Art-Projekt “Collective Neurogenesis”. Teilnehmende basteln Nervenzellen aus Garn, die später zu einer Kunst-Installation zusammengesetzt werden. Forschende der Universitäten Bonn und Köln sowie des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) begleiten das Projekt mit Kurzvorträgen. Die Veranstaltungsreihe findet von 18. Januar bis 29. März immer samstags von 15 bis 16:30 Uhr im Deutschen Museum Bonn, Ahrstraße 45, statt. Teilnehmen können Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen zu Eintrittspreisen und zur Veranstaltungsreihe unter https://www.deutsches-museum.de/bonn/
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